Ernährungsformen - Anthroposophische Ernährung
Eine Ebene höherFachinfos zur Anthroposophischen Ernährung, Lebenskräften, Lichtäther, Ernährungsformen und mehr
- Anthroposophische Ernährung
- Die anthroposophische Ernährung orientiert sich an den individuellen Bedürfnissen des Menschen, hat keine Ernährungsvorschriften. Sie entstand am Anfang des 20. Jh. als Erweiterung der naturwissenschaftlichen Ernährungslehre und aus der Berücksichtigung nicht stofflicher Seinsebenen.
- Temperamente und Ernährung
- Die Temperamentenlehre gibt es bereits seit dem Altertum (Hippokrates 460-377 v. Chr.). Sie wurde nach dem Mittelalter zunehmend vergessen und im 18. Jh. wiederentdeckt. Rudolf Steiner erkannte sie als wichtig für Pädagogik und Medizin und erweiterte sie durch eine menschenkundliche Grundlage. Sie kann auf verschiedenste Lebensgebiete angewendet werden wie auch die Ernährung.
- Lebenskräfte
- Ätherische Kräfte – Lebenskräfte – Bildekräfte
- Die 12 Sinne und die Ernährung
- Was wäre das Essen ohne das Schmecken! Aber nicht nur der Geschmackssinn spielt eine Rolle bei den Mahlzeiten, sondern bereits der Geruch regt unseren Appetit an, das Aussehen ist vielfach ganz entscheidend für die Akzeptanz der Speisen und wenn das Essen sich dann im Mund befindet, trägt der Tastsinn mit dem „Mundgefühl“ ebenfalls zum Gesamteindruck bei. Die Sinne verbinden uns mit der Welt und mit den Sinneswahrnehmungen verbinden wir uns mit unserer Seele und unserem Bewusstsein.
- Lichtäther - eine Kraft im Lebendigen
- Licht, Lichtkräfte und LICHTÄTHER weisen auf verschiedene Formen des Lichtes hin. So wird die Lichtnahrung in der Öffentlichkeit diskutiert, wo Menschen ganz auf irdische Lebensmittel verzichten und sich von Prana, Lichtkräften ernähren. Lebensmittel mit viel Lichtäther gelten als zukünftig für die Ernährung. Dabei stellt sich die Frage nach der Natur, Erkennbarkeit und Darstellung dieser Kräfte. Licht tritt nicht nur als sichtbares Licht auf, sondern auch als Lichtenergie, die durch den Kosmos auf die Erde gelangt und an der Materie teilweise in die Sichtbarkeit tritt.