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Leseproben

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Hier finden Sie in regelmäßigem Wechsel interessante Artikel aus dem Ernährungsrundbrief. Viel Freude beim Lesen!

Hirse - Körner mit Vergangenheit und Zukunft - Ernährungsrundbrief 2-23
Hirse, das ist eigentlich keine bestimmte einheitliche Getreideart. Das Wort ist ein Sammelbergriff für verschiedene Süßgräser, die in den unterschiedlichsten Weltgegenden und Epochen Grundnahrungsmittel der Menschheit waren un dsind.
Äußere Wahrnehmung und innere Verdauungsprozesse Ernährungsrundbrief 1-23
Bei Verdauung denken wir oft zunächst an unseren Magen und den Darmtrakt. Doch Verdauung ist wesentlich mehr und sie fängt vor allem schon früher an, als wir es oft vermuten. Schon die reine Wahrnehmung unserer Nahrung mit den Sinnen, u.a. den Augen, dem Geruchs-, Geschmacks- oder Hörsinn, hat einen wesentlichen Einfluss auf den Verdauungsprozess und die Aufnahme der Inhaltsstoffe.
Ernährungsempfehlung für ältere Menschen Ernährungsrundbrief 4-22
Immer häufiger erreichen Menschen ein Alter von 90 Jahren. Damit umfasst die Phase des Alters etwa 25 Jahre. Dies entspricht mehr als einem Viertel der gesamten Lebenszeit! Daher ist die individuelle Betreuung und Beratung der Menschen in dieser Lebensphase genauso relevant und wichtig, wie es zum Beispiel im Säuglings- oder Kleinkindalter der Fall ist.
Soziale Dreigliederung Ernährungsrundbrief 3-22
Die Worte von Martin Luther King drücken bereits vor mehr als 50 Jahren aus, was heute noch deutlicher zu sehen ist: Unsere Wirtschaft ist weltweit vernetzt. Lebensmittel stammen aus vielen Ländern der Erde und werden teilweise zur Verarbeitung hin und her transportiert. Aktuell zeigt sich, dass diese Lieferketten auch anfällig für Probleme sind: Bereits die Pandemie führte dazu, dass nicht alles mehr so verfügbar ist, wie wir es in unseren Wohlstandsländern gewohnt waren.
Glutenfreie Getreide und Samen - Ernährungsrundbrief 2-22
Wer auf Gluten verzichten muss, der findet heutzutage eine Vielzahl von Lebensmitteln, die eine abwechslungsreiche Küche ermöglichen. Dazu zählen nicht nur die glutenfreien Getreidearten, sondern auch glutenfreie Samen wie Buchweizen, der in unserem Rundbrief 2-2022 ausführlich vorgestellt wird. Die glutenhaltigen Getreide zeichnen sich durch ihren Eiweißgehalt mit Gluten aus, aber auch ihren Mehlkörper mit dem Kohlenhydrat Stärke. Alternative glutenfreie Lebensmittel sollten stärkehaltig sein, denn sie tragen zur Sättigung bei.
Kräuter - ein gesunder Genuss - Ernährungsrundbrief 1-22
Was sind Kräuter? Der Begriff Kräuter ist keine botanische Definition. Kräuter, die wir in der Küche nutzen, sind pflanzliche Lebensmittel. Man verwendet Blätter, Stängel, Sprossen und manchmal Blüten der Pflanzen hauptsächlich zur Geschmacksverbesserung. Gewürze dagegen liefern uns auch Rinde, Samen und Wurzeln. Doch ist der Übergang von Kräutern zu Gewürzen und auch Gemüsen fließend.
Bitte würzen! Ernährungsrundbrief 4-21
Essen und Trinken, also Nahrungsmittel, sind die wesentliche Basis für unser Überleben. Die aufgenommenen Speisen müssen von jedem Menschen individuell bei der Verdauung völlig abgebaut und umgewandelt werden. Erst dann ist der Mensch in der Lage, Kräfte und Substanzen zu nutzen, die die Lebensmittel spenden. Dies ist eine Arbeit, die den menschlichen Organismus sehr fordern kann. Gewürze können hier hilfreich sein.
Biodynamische Landwirtschaft und Salutogenese - Ernährungsrundbrief 3-21
In einem kleinen Heft mit dem Titel "Salutogenese" beschreibt Michaela Glöckler, die frühere Leiterin der Medizinischen Sektion am Goetheanum, drei Aspekte der "Salutogenese" als Antwort auf die Frage, wo die Quellen leiblicher, seelischer und geistiger Gesundheit liegen. Währen die Patogenese als Blickrichtung der allgemeinen Medizin nach den physischen Ursachen und Entstehungsfaktoren von Krankheiten sucht ... fragt Salutogenese, wie Gesundheit entsteht.
Beerenobst- Vielfalt in Formen und Farben - Ernährungsrundbrief 2-21
2021 ist das Internationale Jahr für Obst und Gemüse! Dies rief die UNO gemeinsam mit der FAO aus. Grund: der Verzehr und auch der Anbau von Obst und Gemüse soll erhöht werden. Beide Lebensmittelgruppen gelten als gesund und schützen vor Herz-und-Kreislauferkrankungen.
Ernährungserziehung als Salutogenese - Ernährungsrundbrief 1-21
Gesundheit setzt man in unserer Gesellschaft vielfach mit Leistungs- und Erwerbs- oder Arbeitsfähigkeit gleich. Eine Auffassung, die den Menschen als Objekt der Wirtschaft sieht und viel zu kurz greift. So werden weder die Individualität, noch Lebensaufgaben oder das selbstverständliche Auf und Ab in einem Lebenslauf bzw. der Entwicklung eines Menschen gesehen. Auch soziale oder ökologische Zusammenhänge, die ja die Basis gesunden Lebens, auch für den Menschen darstellen, bleiben unberücksichtigt.
Szàbi - das Eselskind - Ernährungsrundbrief 4-20
Noch nicht so lange gibt es auf dem Selbestversorgerhof der Familie Traidl in Ungarn ein junges Eselein. Es ist eine kleine Eselin und sie heißt Szàbi. Und von ihr kann man so viel lernen! Große dunkle Himmelsaugen hat sie, die tatsächlich so glänzen wie ein nächtliches Himmelszelt und strahlen wie ein Sonnenstrahl. Doch es ist ihnen auch möglich, ein kleines bisschen schelmisch zu schauen und sogar ab und zu kämpferisch ...
Ernährungsberatung in Kindergarten und Schule RB 3-20
Schon lage ist die Zeit vorbei, wo Kinder in Schule und Kindergarten einfach alles essen sollten, was auf den Tisch kommt. Die Bedürfnisse der Kindergartenkinder und Schüler individualisieren sich ständig und stellen der Ernährungsberatung neue Herausforderungen. Auf der einen Seite wird eine sehr gründliche Kenntnis in den ständig neuen Erkenntnissen der Naturwissenschaft in Ernährungsfragen gefordert.
Den Anderen sehen - Ernährungsrundbrief 2-20
Ein winziges, nicht sichtbares Lebewesen hat das menschliche Leben weltweit verändert und teilweise auf den Kopf gestellt. Auch in unserer Gesellschaft war plötzlich Vieles nicht mehr selbstverständlich und machbar, was vorher kein Problem schien. Disziplin, Verzicht und Respekt vor diesem Virus waren gefordert. Es zeigte sich, die Mehrheit der Menschen ist in der Lage sich zurück zu nehmen, Rücksicht zu üben, zu helfen. Wir können uns umstellen und neue Wege gehen. Das war ermutigend.
Die Morosche Karottensuppe - Ernährungsrundbrief 1-20
1905 gelang es dem Kinderarzt Ernst Moro mit einem einfachen, aber effektiven Mittel, die Komplikations- und Sterberate von Kindern mit Durchfallerkrankungen deutlich zu senken. Bis heute findet die Morosche Suppe diätetische Anwendung bei Mensch und Tier.
Mit veganer Ernährung das Klima retten?
Diese provokante Überschrift zeigt einen Aspekt, den manche Vertreter der veganen Ernährungsrichtung betonen. Die tierische Nahrung schadet unserem Klima, ist zudem nicht gesund für den Menschen, schafft problematische Tierhaltungsformen und führt zu Futtermittelimporten, die wiederum die Landwirtschaft vereinseitigen und hohen Energieverbrauch im Transport bedingen.

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