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Ernährungserziehung als Salutogenese RB 1-21

Gesundheit setzt man in unserer Gesellschaft vielfach mit Leistungs- und Erwerbs- oder Arbeitsfähigkeit gleich. Eine Auffassung, die den Menschen als Objekt der Wirtschaft sieht und viel zu kurz greift. So werden weder die Individualität, noch Lebensaufgaben oder das selbstverständliche Auf und Ab in einem Lebenslauf bzw. der Entwicklung eines Menschen gesehen. Auch soziale oder ökologische Zusammenhänge, die ja die Basis gesunden Lebens, auch für den Menschen darstellen, bleiben unberücksichtigt.

 

Etwas umfassender ist da schon die Definition der WHO: „Gesundheit ist ein Zustand des vollkommenen körperlichen, geistigen und gesellschaftlichen Wohlbefindens und nicht nur die Abwesenheit von Krankheit und Schwäche.“ Gesundheit in diesem Sinne kann aber kein selbstverständlicher Dauerzustand sein, denn wir befinden uns in keinem stabilen Gleichgewicht mit unserem Umfeld. Und dies hat Auswirkungen auf Körper, Seele und Geist.

Wir müssen uns das von der WHO angesprochene Wohlbefinden in wechselnden Lebenssituationen immer wieder neu erwerben und manchmal auch erkämpfen. Und wir müssen auch damit fertig werden, wenn dies einmal nicht zu erreichen ist. Das zu wollen und auch immer wieder zu können, ist braucht Fähigkeiten, von denen Aaron Antonovsky (1923-1994) in seiner salutogenetischen Forschung spricht. Er nennt sie Kohärenzgefühl und daraus folgende Resilienz.

 

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Dann öffen Sie den unten stehenden Anhang mit dem Bericht aus unserem aktuellen Frühlingsheft

 

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